Ab 2021 gilt in Deutschland das World-Handicap-Systems (WHS) und löst das bisherige Hcp-System nach EGA (European Golf Association) ab.
Mit dem WHS gelten weltweit einheitliche Regelungen zur Berechnung des Handicaps. Spielergebnisse sind nun überall auf der Welt vergleichbar: Ein einheitliches System, egal wo gespielt wird.
- Wie jedoch funktioniert das WHS?
- Was muss bei einem Turnier beachtet werden?
- Wie berechnet man sein neues Handicap?
- Was sind die Vorteile des WHS?
- Welches sind die wesentlichen Unterschiede zum bisherigen EGA-System?
Guten Neuigkeiten: Golfspielerinnen und Golfspieler müssen sich nicht durch komplizierte Bücher durcharbeiten. Ein Blick auf das WHS-Poster
genügt, um zu verstehen, welche Vorgabe man für ein Turnier erhält, wie auf der Runde gezählt werden muss und wie sich nach dem Turnier das neue Handicap berechnet – mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Es werden auf dem Poster aber auch Zusammenhänge, Hintergründe und Besonderheiten erläutert.
Das WHS-Poster ist für Golfanlagen und Golfclubs
ideal, die ihren Mitgliedern und Gästen in einem zentralen Bereich die Möglichkeit geben möchten, sich mit dem WHS inhaltlich auf einfache Weise auseinanderzusetzen. Gleichermaßen ist esauch für Golf Professionals
in der Trainerhütte oder auf der Driving-Range geeignet, die mit Hilfe des WHS-Posters ihren Schülern viele Fragen anschaulich erläutern und damit ihre Kompetenz untermauern können.
Das WHS ist im Vergleich zum bisherigen System der European Golf Association (EGA) einfacher. Allerdings ist das System, wonach das Handicap im WHS berechnet wird, völlig anders. Eine Zählung nach Stableford gibt es nicht mehr. Nettopunkte? Fehlanzeige. Die Spielerin / der Spieler hat keine Schläge mehr vor. Auch Handicap-Klassen und Pufferzonen gehören der Vergangenheit an.
Der Golfer muss also umdenken - und das ist mit dem WHS nicht immer leicht. Die Umstellung wird Golfspielerinnen und Golfspieler noch länger begleiten. Umso wichtiger ist es daher, stets die Möglichkeit zu haben, mit einem Blick auf das WHS-Poster Klarheit und Antworten auf die wichtigsten Fragen zu erhalten.
Das WHS-Poster ist gegen eine Schutzgebühr erhältlich. Es ist 90*30cm groß, wird von einem qualitativ hochwertigen Fotodienstleister auf Forex gedruckt (witterungsbeständiger Kunststoff) und kann geschützt auch im Außenbereich aufgehängt werden.
- Schutzgebühr: 75 Euro
- Druckkosten auf Forex: 49 Euro
- Auf Wunsch: Individualisierung (Logo rechts und / oder links oben im Bannerbereich): 45 Euro
Gesamtkosten: 124 Euro (ohne Individualisierung) bzw. 169 Euro (einschließlich Individualisierung) inklusive MwSt., Verpackung und Versand innerhalb Deutschlands. Bitte fragen Sie beim Versand ins Ausland nach den Versandkosten.